Autozentrum Schwaben – wenn Sie ein Auto für München benötigen
In Bayern führen sprichwörtlich alle Wege nach München. Gemeint ist damit, dass die Metropole mit ihren eineinhalb Millionen Einwohner die unangefochtene Nummer eins des Bundeslandes und natürlich deren Hauptstadt ist. Die Tradition als Hauptstadt stammt noch aus der Zeit der Wittelsbacher und bereits die Herzoge und die gekrönten Königshäupter wählten „Minga“, wie die Stadt von Einheimischen genannt wird, als Ihr Zentrum. Innerhalb Deutschland rangiert München auf dem dritten Rang und bietet eine Metropolregion mit stolzen sechs Millionen Einwohnern. Bis zur Grenze nach Österreich dominiert die Stadt und hat dort noch ihr Einzugsgebiet. Die Gründung erfolgte im Jahr 1158 und es dauerte „nur“ einige Jahrhunderte bis die Stadt an der Isar zur Hauptstadt avancierte. Einer der Gründe für die Bedeutung liegt in den schnellen Wegen sowohl nach Deutschland als auch nach Italien über Tirol. Ein Stadtbummel durch München lohnt sich unter anderem wegen der Marienkirche, dem Rathaus sowie Viktualienmarkt, Schloss Nymphenburg und dem großzügigen Englischen Garten.
Die Ökonomie der Stadt München lebt unter anderem von fünf im Dax notierten Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Des Weiteren existiert eine große Universität und auch die Kaufkraft ist in einer der teuersten Städte Europas enorm hoch. Zu erreichen ist die bayerische Landeshauptstadt sowohl über den Flughafen und den internationalen Bahnhof als auch über die Autobahnen A8 und A9 sowie die A92, A94, A95, A96 und A99
Aus der Landeshauptstadt München ist es nicht weit bis zum Autozentrum Schwaben in Donauwörth. Haben Sie getrost die höchsten Erwartungen an unseren Service, denn wir sind Experten darin, das Unmögliche möglich zu machen. Unser Schwerpunkt liegt auf dem Verkauf junger und erstklassiger Gebrauchtfahrzeuge. Sie finden bei uns zahlreiche Marken und dürfen sich zudem auf einen rundum kompetenten Service freuen. Und ja: wir sind ein sehr junges Unternehmen, verfügen allerdings über jede Menge Erfahrung und Fachwissen in der Autobranche.
In der gesamten Autowelt existiert kaum ein Marke mit so viel Tradition wie Opel. Das Unternehmen existiert bereits seit 1862, stellte allerdings in den ersten Jahrzehnten vor allem Nähmaschinen her. Mit Beginn der Automobilproduktion eroberten die Rüsselsheimer schon bald einen Platz in den Herzen der Autokäuferinnen und Autokäufer. Unter der Ägide von General Motors entstanden sowohl vor dem Zweiten Weltkrieg als auch in der Nachkriegszeit eine Reihe an Legenden und besonders der Opel Kadett als auch der Rekord und der Manta – in späteren Jahren der Astra und Vectra sind bis heute im Gedächtnis. Nachdem Opel zwischenzeitlich in die Krise geraten war, versucht man seit einigen Jahren den Neustart unter der Ägide des französischen PSA-Konzerns – und das mit großem Erfolg.
Geschichte des Herstellers Opel
Adam Opel war Schlosser, der sein Handwerk in der Werkstatt seines Vaters gelernt hatte. Der Firmengründer stellt Mitte des 19. Jahrhunderts Nähmaschinen her und baute in diesem Bereich ein regelrechtes Imperium auf. Zählt man die zahlreichen Lizenzfertigungen hinzu, so stehen am Ende rund eine Million gebauter Nähmaschinen. Das Problem war allerdings schon seinerzeit, das wenig Möglichkeiten zur Erweiterung existierte, weshalb man das vorhandene technische Know-how sowohl in Fahrräder als auch in Autos investierte. Firmengründer Adam Opel war strikt gegen ein Engagement im Automobilbereich. Er starb allerdings schon 1895, was für Opel den Startschuss als Autobauer bedeutete.
Das erste eigene Modell datiert auf 1898 und vor allem der „Doktorwagen“ aus dem Jahr 1909 kann als früher Meilenstein gelten. 1924 legt man dann den „Laubfrosch“ vor, der aufgrund seiner grünen Lackierung diesen ungewöhnlichen Namen erhielt. Opel war zum Massenhersteller geworden und hatte sich nach anfänglicher Produktion von Motorrädern einzig und allein auf das Auto fokussiert. 1929 streckte dann der US-amerikanische Großkonzern General Motors (GM) seine Fühler nach Europa aus und übernahm Opel. Zu dieser Zeit hatten die Rüsselsheimer einen Marktanteil von 44 Prozent auf ihrem Heimatmarkt.
Dank GM konnte Opel weiter wachsen und neue Modelle auf den Markt bringen. Zunächst einmal setzte der Zweite Weltkrieg der Expansion ein Ende, wenngleich sowohl der P4 als auch der Olympia sowie Kadett, Kapitän und Admiral ihre Grundlagen in den 1930er Jahren haben. Nach Kriegsende wirkte Opel mit Kadett und Rekord maßgeblich am Wirtschaftswunder mit und präsentierte mit dem Opel Manta sogar ein Fahrzeug mit echtem Kultwert. Auch erfolgreich war der bis heute gebaute Kleinwagen Corsa und natürlich die Mittelklassemodelle Vectra und Insignia sowie der kompakte Astra. 2017 wurde das mittlerweile kriselnde Unternehmen von PSA übernommen und präsentiert sich seitdem gestärkt und mit frischen Konzepten.
Opel im Rennsport
Der automobile Rennsport war bereits in den ersten Jahren ein großes Thema bei Opel. 1907 sprang ein dritter Platz beim prestigeträchtigen Kaiserpreis-Rennen heraus und Opel wurde vor allem ein beliebter Lieferant von Rennwagen für Privatpersonen, die es sich leisten konnten. Die Rede war meist von Serienfahrzeugen, die in Rennversionen umgebaut wurden. 1968 gründete man eine eigene Motorsportabteilung und fuhr vor allem bei Rallyes mit. Kein Geringerer als Walter Röhrl fuhr 1982 mit einem Opel zur WM-Krone im Rallyebereich. Hinzu kommt der ADAC Opel Rallye-Cup, an dem einzig und allein Fahrzeuge mit dem Blitzlogo teilnehmen.
Innovationen bei Opel
Bei Opel erkannte man stets schnell die Zeichen der Zeit, was sich bereits an der kompletten Umorientierung vom Bau von Nähmaschinen hin zu Automobilen widerspiegelt. Auf das Jahr 1899 datiert ein Patent für den bis dato ersten Rückwärtsgang und auch die selbsttragende Karosserie aus Stahl, die heute selbstverständlich ist, geht auf Opel zurück. In der jüngeren Vergangenheit waren es flexible Sitzanordnungen im Innenraum der Fahrzeuge sowie gegenläufig anschlagende Türen, mit denen Opel punktete.
Aktuelle Fahrzeuge von Opel
Wenn man so will, befindet sich Opel seit der Übernahme durch PSA ein wenig im Umbruch. Manche der Fahrzeuge basieren noch auf Technik aus der GM-Ära, andere sind bereits voll und ganz auf französischer Basis konstruiert. Beibehalten wurde die enorme Vielfalt und das Abdecken nahezu jedes Segments in der Autowelt. Der Corsa bzw. Corsa-E sind ideal für Einsteiger und kommen als Kleinwagen daher. Darüber platziert ist der Astra, der auch als Sports Tourer zu haben ist und der Ampera-E als kompaktes Elektromodell. Mit dem Combo steigt man in ein Hochdachkombi und der Insignia ist in seinen verschiedenen Ausführungen das Mittelklasse-Flaggschiff des Autobauers.
Als SUV schickt Opel den Crossland X, Grandland X und den Mokka sowie die Mokka-E ins Rennen und wer richtig viel Platz benötigt, sucht sich einen Movano, Vivaro oder Zafira aus, die ebenfalls zum Teil als Elektrofahrzeuge zu haben sind.